Silvesterfeuerwerk: Tierschutz braucht klare politische Konsequenzen

Open AI | Silvesterfeuerwerk: Tierschutz ernst nehmen und Verantwortung zeigen

Ich unterstütze ausdrücklich das Tierschutz-Statement meiner Behörde zum Silvesterfeuerwerk. Aus meiner Sicht macht der Beitrag deutlich, dass es sich hierbei nicht um eine Frage persönlicher Vorlieben handelt, sondern um ein ernstzunehmendes Tierschutzproblem, das politisch nicht länger ausgeblendet werden darf.

Im Beitrag
Silvesterfeuerwerk bedeutet Stress für Tiere
https://www.lave.nrw.de/themen/tiere/tierschutz/silvesterfeuerwerk-bedeutet-stress-fuer-tiere
wird nachvollziehbar dargestellt, welche massiven Belastungen Feuerwerk für Haus-, Nutz- und Wildtiere bedeutet. Lärm, Lichtreize und Gerüche führen jedes Jahr zu Angstreaktionen, Verletzungen und im schlimmsten Fall zum Tod von Tieren. Diese Folgen sind seit Jahren bekannt.

Der Text zeigt außerdem, wie Tierhalterinnen und Tierhalter ihre Tiere besser schützen können. Gleichzeitig wird deutlich, dass individuelles Verhalten allein nicht ausreicht. Solange privates Feuerwerk flächendeckend erlaubt ist, bleibt der Schutz von Tieren unzureichend. Aus tierschutzfachlicher Sicht sind Einschränkungen des privaten Feuerwerks und perspektivisch zentrale, professionell organisierte Feuerwerke der deutlich verantwortungsvollere Weg.

Mir ist wichtig, diese Informationen weiterzugeben und klar zu benennen: Rücksichtnahme auf Tiere darf nicht dem guten Willen Einzelner überlassen bleiben. Tierschutz ist eine gesellschaftliche und politische Aufgabe. Wer Verantwortung ernst nimmt, muss auch bereit sein, liebgewonnene Traditionen kritisch zu hinterfragen.